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Donnerstag, Februar 02, 2023

Im neuen Jahr nur das Wahre

Wahres statt Ware


Ich will, dass es in diesem Jahr unbeschwerter wird,

eine solide Basis will ich und viel freie Energie.

Wie immer im Januar hatte ich losgelegt. 

Es war dunkel draußen, kuschelig drinnen, Kerzenschein, 

es ging ans Aufräumen, Ausräumen, Umräumen. 



Reduzieren für einen wundervollen Überblick -

nun wird noch genauer hingeguckt und nur Wahres bleibt.

Jetzt ist bereits der Taumond mit dem Februar gekommen,

und so will ich Euch zeigen, 

was es hier so Neues gibt.

Mein Efeu umgarnt mittlerweile den Kronleuchter,

ich umgarnte anderes...



Dies hier ist so ein Fall von "Aufräumen"... 

Kreatives Aufräumen von antiken Resten -

und einem magisch bemoosten Magnolienzweig. 



Alte, wunderschön warm glänzende Silberposamente, 

die ich barg und aufhob, 

alter, ebenso warm getönter Silberfaden vom Flohmarkt...

... und altes Leinen einer befreundeten Händlerin. 


Seit Jahren liegt das alles herum für ein Weihnachtsbanner und wollte jetzt "aufgeräumt" sein.

Ein typischer Fall von 

"wollte ich schon seit so langer Zeit gemacht haben".

Und auch wenn bereits Weihnachten vorbei war...

Ich wollte einfach nicht bis zur nächsten Weihnachtszeit warten,

wie so oft

 - es wäre mir wie Altlast vorgekommen.


Und so habe ich gestickt,...



 mühsam Fäden gezogen, Fransen geknüpft, 

... genäht, gewirkt, 

regelrechte Perlen aus feinstem, einem Jahrhundert altem Silberdraht gefertigt. 


Dies half mir, dunkle Tage gut zu überstehen, 

in der meine Mutter nach langem Leiden endlich erlöst wurde

 und nun eine neue Existenz haben darf.

Insofern ist es auch ein Trost und geradezu eine Therapie gewesen.


So ein wenig Jugendstil ist in diesen Entwurf eingeflossen,

 "Fronkreiiisch" ebenso, und ich finde, 

die Fränselchen, also die weißen, die erinnern an Schnee...

 Wärmender Zauberschnee in einer kalten Zeit.


Somit hat unser kleines Schloss also nun ein antikes Winter-Banner.

Leider nimmt die Kamera immer das Helle und das Funkeln weg,

so grau und dunkel ist der Faden und die Posamente nicht,

viel fröhlicher wirkt es in echt.


Und so hängt es... und hängt... weil ich SO STOLZ bin, hihi.

Ich KANN das einfach noch nicht mal ordentlich bügeln, spannen

und dann in die Weihnachtstruhe tun, 

nein, kann ich noch nicht. 


Hobbit mag es auch.


Aber es hängt ja auch hier, um mich zu inspirieren,

denn es geht noch weiter!


Ich hab nämlich von den Resten noch Reste... höhö.

Da kam mir die Idee... wieso nicht ein Familienbanner? Schmal, hoch, wunderbarst?

Oi, ich mach mal weiter,

ich hab da so schöne Ideen!

 

Ihr Lieben, seid Ihr noch in der Starre gefangen, 

oder klärt Ihr auch schon euer Umfeld?

Steuern, Unterlagen, etc.?

Ich finde, die Basis des Jahres muss solide sein in Zeiten wie diesen. 

Damit man stehen bleibt, wenn es einen umhauen will. 

Und wie das hilft!

In diesem Sinne,

einen ganz ganz lieben Gruß an Euch alle,

habt Dank für die lieben Emails und Kommis, 

lasst Euch drücken,

auf in eine neue Runde!


Eure Méa



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Mittwoch, Dezember 21, 2022

Ein wundervolles Fest! - Trotz aller Alltagshektik

So viel Welt zum Julfest!

Ich kann es nicht anders benennen, 
aber trotz allem, 

was mich da in dieser Welt bekümmern und auch überfordern kann, 

habe ich etwas Unbenennbares gefunden.
Etwas, das ich irgendwie nur so umschreiben kann: 
In mir ist so viel Welt.

 

Wie ein riesiges heilendes Universum,

das meinen Wurzeln und meinen Flügeln Halt und Kraft gibt,

das mich tröstet und froh macht, ja glücklich. 

Wie ein Licht vielleicht, aber nein, 

das trifft es nicht, denn da ist... sooo viel.

 

Als ich ein Kind war, da hat es schon begonnen,

doch mit den Jahren und auch durch jedes erfahrene Leid 
wurde es mehr.

In diesen Tagen spüre ich es besonders,
da ist es wirklich riesengroß und wunderbar.

Über all die Jahre habe ich aber auch gelernt, 
es zu schützen, 
und seither spüre ich eine Nähe,
eine Verbindung,
die ich... auch nicht in Worte fassen kann.

 

Ich kann mich eigentlich ganz gut ausdrücken,
eine richtige Quasselstrippe sein,
doch hier kriege ich es einfach nicht in Worte gesteckt, 
was mich da begleitet.
Und all die Werte, die sich mir hierdurch mitteilen,
eine Lebensführung in Achtsamkeit,
sich einzusetzen und zu bescheiden,

zu erkennen,

 haben wirklich nicht viel mit denen zu tun,
die so allgemein gängig sind.

Wie gerne bin ich da anders ;),
doch ich denke, Ihr kennt mich,
und es geht Euch auch so.

Und wenn das Tageslicht in den Räumen schwindet,


... die Geheimnisse zu flüstern beginnen...


... zünde ich eine Kerze an.


Ich brauche kein Bling-Bling und keinen Kram aus Plastik.

Das Feuer ist mir Leben und Brücke...

 


... und spätestens dann beginnt es wieder,

wie ein kleiner wärmender Honigtropfen in meiner Seele aus Kindertagen,

der immer größer wird.

Ja, heute ist Julfest,

die Rauhnächte beginnen!

Dieses Jahr sticke ich gerade ein ganz besonderes 

Banner für unsere Familie, 

es ist ein ganz besonderes Geschenk an mich,

dass ich das tun darf und kann -

denn hier beginnt eine neue Zeitenwende,

eine neue Lebensweise, 

die sich hier über die Jahre angebahnt hat.


Und heute wird sie geboren.

Noël... 

Dazu im nächsten Jahr mehr.


Dieses wird anders als die vorherigen,
die mit Pulverdruck hergestellt wurden.
Und es wird um einiges größer.


Das N und das O habe ich schon.

Der Drahtzwirn ist vom Flohmarkt,
drei hauchfeine Drähtlein ergeben den Faden.
Zusätzlich werden für die langen Quasten Leinenfäden gezogen.
Silber-Posamente aus einem antiken Prozessionsbanner kommen später noch dazu.


Doch heute, heute ist der 21.,

es ist Mutternacht

die tiefste und längste Nacht des Jahres.

Wir feiern heute hier die Wintersonnenwende.

Auch in unseren Herzen. 



Lasst die Türen auf für Glauben und Wunder,

nicht aus einem Buch, 

sondern aus euch selbst heraus ;)


Es gibt so viel von unseren Vorfahren zu lernen, 

und es lohnt sich so sehr, 

in dieses tiefe und schöne Wissen 

und all seine Magie einzutauchen,

von dem es heute oft nur noch schaurige Zerrbilder gibt,

wenn man sich das "Weihnachtsfest" hierzulande ansieht...

Seid ganz lieb umarmt in dieser Zeit der geweihten Nächte.

Hoffentlich geht es Euch und Euren Lieben gut

 und Ihr habt es innig, warm und sicher.

Und ein Flämmchen, das brennt -

auch in Euch.

Ich höre mir nun noch ein wenig "himmlische" Gesänge an 

(bin schon halb taub, Katerchens Stimme 

in meinem armen Ohr ist... nüja),

Frohes Fest,

wie auch immer Ihr es feiert!

 

✴ Eure Méa 

Habt Dank für alles!


Hier klicken für die Reise durch die Rauhnächte:



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Montag, November 28, 2022

Holz in der Hütte - das Licht im Dunkeln

 Feuer und Erde

Bald ist es Winter;
der nun schon so kalte Spätherbst liegt in den letzten Zügen.
Von den Bäumen Gefallenes wie auch 
die meisten erdnahen Pflanzen begingen ihren Verfallsprozess,
und während Mutter Erde ihre Kinder wieder aufnimmt,
wird letztendlich der mächtige Winter mit starker Hand auch das letzte, 
was nun krank und überlebt ist, auslöschen -
 um hieraus neues und gesundes Leben möglich zu machen
 im sich ewig drehenden Rad der Zeiten.
Das verbliebene Leben dagegen spielt sich dann bis auf wenig Winterhartes 
zunehmend unter der Erde ab, 
die Kraft liegt in den Wurzeln,
im Erdenreich,
weiter unten, wo es nicht gefriert.

Während nun, wo es noch natürlich ist,
aber Ruhe einkehrt,
erstarkt das Element Feuer,
nie lebenswichtiger und mächtiger als jetzt.

Wir Menschen, 
wir ziehen uns die meiste Zeit ins Sichere und Warme zurück, 
unser großes Glück sind unsere Stuben, unser Heim.
Manchmal zehren wir schon wie selbstverständlich von Vorräten, Haltbarem 
(im globalen Wechsel auch von den Nahrungsmitteln
 aus den nun wärmeren Gegenden der Welt)
und wir zehren von der gespeicherten Energie der Sonne in Gas, 
Öl und sonstigem Brennbaren.
Aus Materie wird Energie, Feinstoffliches,
so schnell und nachhaltig umgewandelt mit unglaublicher Kraft.
Der stärksten Kraft!
Man sollte sorgsam mit allem umgehen, 
doch immer noch gab und gibt es Prasserei und Riesenevents, 
die unnötig von diesem Schatz zehren...
(Oktoberfest??? Winterdom? In dieser Zeit???),
ach, so viele parasitäre Beispiele gibt es,
angefangen von immer noch größeren Duschen, 
die man gar nicht richtig warm bekommt,
bishin zur "schicken" Outdoor-Gartenbeleuchtung in der Nacht,
anstatt mal zu kehren, wird grundsätzlich gesaugt,
alles muss groß, größer...

Aber Halt,
bevor ich mich mal wieder in Wut rede,
will ich weiter bei den Elementen und der schönen Adventszeit bleiben.


Viel haben wir nicht dekoriert,
wir haben dafür ja unsere altgedienten Favoriten,
die geliebt werden.
So wie diese in die Jahre gekommenen 
und ein wenig mitgenommenen Rindenbäumchen...
Immer und immer wieder packen wir sie als großen Schatz aus!
Durch leichte Beschädigungen wirken sie aber glatt noch schöner...


Kinderseligkeit der Märchen kommt da bei mir auf,
wie immer in dieser goldenen Zeit -
doch in dieser Stimmung wuchs ebenso ein Entschluss.
Und so haben wir uns passend dazu
(ja, aus nachhaltiger Forstwirtschaft, nicht weit von uns... 
und knochentrocken ohne Schimmel oder Krabbeltierchen) 
einen Vorrat an Buche und Birke angelegt,
der somit unsere Haupt-"Advents-Deko" ist.

Ich hatte mir hierzu so manches Käffchen ect. verkniffen 
und immer wieder ein paar Taler abgezwackt,
in einen Umschlag gesteckt,
und in diese Währung investiert ;)
Die schönsten Scheite dürfen hier bei uns im Salon sein -
und leiten etwas Neues hier im Schlösschen ein.

 Ein Versprechen

Etwas ECHTES mag ich.
Nicht viel Firlefanz einer Weihnachtsdekoration.
Zunehmend wird es hier rudimentärer,
echter und wahrer, wie auch mein Leben.
Ich muss jetzt hier ein wenig schwärmen,
kann nicht anders, 
schließlich möchte ich ja
  Geschenke (und als nichts anderes sehe ich das) feiern!
Gebührend.
Dieses Holz nämlich ist nicht nur schön -
 wunderschön, wie es eben die Natur hervorbringen kann.
Nein, es ist auch wie ein Versprechen -
und es bedeutet ein wenig Sicherheit.
Und mit dem Feuer kommt noch so manch anderes um die Ecke,
nicht wahr?
Magie und Kraft, so viel Kraft!
Unsere Vorfahren glaubten an Krafttiere,
die über das Feuer in unser Menschenreich gelangen können.
Ich kann mir das gut vorstellen, denn es ist unglaublich, 
WAS das bisschen Stapelholz bereits für eine Stimmung verbreitet. 
Nur ein paar Stücke grobe Birkenblöcke.
Authentische Atmosphäre.
Archaisch ist das, und die Rinde erst... 
Braun mag ich sonst nicht,
aber dies hier hat gefehlt,
auch wenn die faux Treppe geopfert werden musste,
die dort mal stand.
Ich bereue es aber nicht, denn was für eine Gemütlichkeit zog hier ein!

Ja, und natürlich gehört hierzu auch die Technik, 
die unsere Abende so schön macht.
Denn dies hier ist ein echter Lebensraum, 
und solches gehört für uns zum Leben einer Familie in dieser Zeit eben dazu.
Auch das ist Magie.
Was für wundervolle Abende hat uns dies schon geschenkt!
Es kommt eben darauf an,
wie man sie nutzt.


Ein lang gehegter Traum wird wahr

So ist dies hier auch keine reine Dekoration,
sie ist nicht Fake und Pseudo,
nein,
denn nach langen Jahren wird unser Kerzenkamin eine echte Feuerstelle. 
Da aber ein offener Kamin nur 20% der Energie nutzt, 
konnten wir uns bisher nie dazu durchringen,
ihn guten Gewissens in Betrieb zu nehmen.
Hätten es aber eben so gerne!

Doch dann haben wir in anderen Chateaus gesehen,
dass die neuen Besitzer einfach einen Holzofen reinstellen.
Einfach so, bumm.
Und das sieht so schnuffig aus,
dass es uns wirklich sehr überraschte.
Das war endlich die Lösung!
Eine kastige moderne Kaminkassette fände ich jetzt hier nicht so märchenhaft...,
doch diese kleinen Superkerle auf vier Beinchen,
in die verliebten wir uns sofort.
Die neue Technik im Oldtimerlook macht es möglich.
Der Kaminmantel wird hierfür allerdings  ordentlich wachsen müssen!
Dies ist nun also der letzte Winter, 
in dem es so aussieht:

Adieu!


Dann aber wird es so richtig authentisch!
Und wie gesagt, der Kaminmantel bleibt ja,
der muss eben nur ordentlich wachsen.
Nun, das Holz wuchs ja auch einmal...


Somit haben wir jetzt einen skandinavischen Strahlungsofen bestellt, 
und durch die Scheibe kann man dann auch
 ganz gefahrlos das Feuer bewundern.
Noch ordentlich Spaß kann man zusätzlich haben 
mit Kesselchen für Tee und Tiegeln oben auf,
die Duft verströmen.
Ich freuiiii mich schon so!
Ein wenig Geduld müssen wir jedoch noch haben, 
ein paar Monate warten heißt es nun.
Corona, Lieferschwierigkeiten, Blackout-Angst taten ein übriges -
die, die hinter uns kamen, 
warten dann schon über ein Jahr bis zwei... oi! 
Doch so können wir auch alles vorbereiten, auch den Schornstein,
das ist es uns Wert,
da unser Auserwählter auch in den Smog-Gebieten Londons 
WÄHREND Smog-Alarm beheizt werden darf,
so emissionsarm ist er.


Solange wir warten, 
ist nun dieses Holz perfekt für unseren Winter und unser Zuhause,
ein Versprechen, ja,
und eine Brücke zu den Tagen, als die Menschen noch anders lebten...
Ich freue mich so sehr auf diese Zeit des Feuers in diesem speziellen Winter.
Und ich bin mit meinen Gedanken bei dem Phänomen der stärksten Umwandlung,
der Bekräftigung und dem hellen Licht, 
das so tröstlich ist in dieser dunklen, magischen Zeit.
Ich zünde Kerzen an.
Ich wünsche mir Frieden.

Alles Liebe, seid behütet in dieser Zeit,
Eure Méa,

deren Geburtstag mit dem Vollmond des goldenen Kindes zusammenfällt,
ich bin ganz hin und futsch...


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